Die Gondolieri vom Neusiedlersee

Die neue „DOCK M strandbar“ lockt derzeit in Mörbisch viele Neugierige ins coole Ambiente des Neusiedlersees.

Die Gondolieri vom Neusiedlersee

Seit Juli 2013 lockt die „DOCK M strandbar“ in Mörbisch Einheimische und Gäste ins cool designte Ambiente am reizvollen Südwestufer des Neusiedlersees. Unweit der Seefestspiele warten 50 Meter Wasserlinie mit Sandstrand und Liegestühlen, mediterraner Antipasti-Küche und coolen Drinks. Highlight: alte Seilbahngondeln garantieren romantische, wind- und wettersichere Tête-à-têtes mit Seeblick.

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(Mörbisch/Wien, 20. August 2013) – Am Südwestufer, dem landschaftlich reizvollsten Flecken am Neusiedler See, sorgt die DOCK M strandbar seit Juli 2013 für frische gastronomische Impulse. Der neue Hotspot am „Pannonischen Meer”, 45 Autominuten von Wien entfernt, garantiert Sommerfeeling pur.

Konzeptentwickler der DOCK M strandbar ist die Wiener Kreativagentur Nofrontiere Design. „Normalerweise erarbeiten wir Design-, Event- und Marketingkonzepte für unsere Kunden, darunter renommierte touristische Destinationen wie der Schneeberg, die Schmittenhöhe in Zell am See oder das Bundesland Baden-Württemberg. Diesmal wollten wir selber an die Service-Front. Mit der DOCK M strandbar möchten wir ein junges, urban orientiertes Publikum in ein Ambiente locken, das alles bietet, was zeitgenössische Sommerfrische ausmacht“, erläutert Alexander Szadeczky, Geschäftsführer von Nofrontiere Design und Initiator der DOCK M strandbar.
Das neue Mörbischer Kulinarium gibt sich betont italophil und kredenzt feine Antipasti-Küche, deren Zutaten vorwiegend aus nachhaltiger regionaler Produktion stammen. Auch die ausgeschenkten Weine werden in und um Mörbisch gekeltert – von den Weingütern Schrauf, Salzl, Schindler und Sommer. Der pannonische Gerstensaft kommt aus der kleinen, aber feinen Brauerei Gols.
Mit der DOCK M strandbar gelingt es dem Nofrontiere-Team, ein brach liegendes Uferareal, dessen Gebäude bereits dem Verfall preisgegeben waren, in ein gastronomisches Kleinod zu verwandeln. Es erschließt Einheimischen und Gästen die vielleicht schönste Uferzone des Neusiedler Sees. 50 Meter Wasserlinie mit eigenem Sandstrand und Liegestühlen locken auch zahlreiche Gäste der nahe gelegenen Seefestspiele Mörbisch zum Operetten-Aperitif.

„Darling, ich bin in der Gondel!“ – Traunsee und Zeller See grüßen das Pannonische Meer

Als gleichermaßen praktische wie dekorative Highlights laden sieben alte Seilbahn¬gondeln zu romantischen Tête-à-têtes oder geselligen Runden ins DOCK M Areal ein. Jahrzehntelang beförderten die Gondeln Gäste auf den Grünberg bei Gmunden am Traunsee oder auf die Schmittenhöhe in Zell am See. Alexander Szadeczky vergönnt ihnen nun ein würdevolles Ausgedinge im Flachland. Gäste der DOCK M strandbar genießen im Gondelinneren einen wind- und wetterfesten Ausblick auf den Neusiedler See samt kulinarischem Verwöhnprogramm.

Mit dem bisherigen Geschäftsverlauf der neuen Strandbar ist Alexander Szadeczky sehr zufrieden: „Ich freue mich, dass die Bar von den Gästen so gut angenommen und weiterempfohlen wird. Ob Radtourist oder Operettenfreund, ob Einheimische oder stadtflüchtiges Szenepublikum – DOCK M heißt alle willkommen und präsentiert Mörbisch von seiner zeitgenössischen Seite“, so Szadeczky.

Am Areal der Strandbar möchte der Nofrontiere-Mastermind noch einige Pläne in die Tat umsetzen, um den Standort touristisch aufzuwerten: „Als nächstes soll auf jeden Fall eine Grillstation kommen. Und das leer stehende Zollwachehaus könnte ich mir perfekt als Seminarhaus mit Übernachtungs-möglichkeit vorstellen“, erzählt Szadeczky.

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